Beim SV Straelen steht ein weiterer Abgang fest. Malek Fakhro stürmt dabei zukünftig nicht mehr für die Blumenstädter und schließt sich dem VfB Lübeck an. Beim Drittligaabsteiger hat der gebürtige Essener einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 unterschrieben.
In der abgelaufenen Saison kam der 23-Jährige in 27 Spielen in der Regionalliga West für den SVS zum Einsatz. Dabei erzielte der Offensivspieler acht Tore. Ausgebildet wurde Fakhro in der Jugend bei SW Essen. Dort lief er bereits als A-Jugendlicher im Trikot der ersten Mannschaft in der Oberliga auf, für die er bis zum Ende der Saison 2019/20 spielte. Anschließend wechselte er bekanntermaßen nach Straelen. Nun folgt mit dem Wechselt nach Lübeck der nächste Schritt in seiner Laufbahn.
„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim VfB Lübeck. Für mich beginnt ein neuer Lebensabschnitt, denn ich verlasse nach knapp 24 Jahren erstmals meine Heimatstadt Essen und möchte an der Lohmühle meinen nächsten Schritt gehen. Ich bin mir sicher, dass es die richtige Wahl war, denn ich hatte richtig gute Gespräche mit dem Sportdirektor und mit dem Trainer. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft mit meinen Toren weiterhelfen kann und wir eine erfolgreiche Saison spielen werden“, sagte Fakhro über seinen Wechsel nach Lübeck.
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Es war das erwartete Spitzenspiel in der 2. Rundes des Kreispokals. In einem Duell auf Augenhöhe wie Wickraths Co-Trainer Gianluca Nurra nach dem Spiel sagte, bezwangt der 1. FC Mönchengladbach den Bezirksliga-Aufsteiger TuS Wickrath am Ende mit 3:1 (1:1).
Mittelrheinliga-Aufsteiger TuS Blau-Weiß Königsdorf und die SpVg. Frechen 1920 eröffnen am Freitag, 19. August, 19.30 Uhr, die Saison 2022/23 im Fußball-Verband Mittelrhein.
Zwei Spiele sechs Punkte und 5:1 Tore – die Startbilanz des VVV-Venlo in der Keuken Kampioen Divisie wird nur von zwei Teams getoppt und zwar vom kommenden Gegner PEC Zwolle (6 Punkte und 7:1 Tore) und Mitabsteiger Heracles Almelo (6 Punkte und 7:0 Tore).
Kurz vor Ende der Begegnung 1. FC Köln II - Rot-Weiß Oberhausen wurde die Partie durch den Schiedsrichter abgebrochen. Als Ordner bzw. Kölner Auswechselspieler „verkleidet“, hatten sich Kölner Zuschauer unerlaubt Zutritt zum Innenraum verschafft und entwendeten eine Oberhausener Zaunfahne, die sich am Gästeblock befand.